Elektrosmog

Die negativen Auswirkungen von starker nichtionisierender Strahlung auf die menschliche Gesundheit sind wissenschaftlich erwiesen und unbestritten.

 

Mit Ausnahme von Arbeitsunfällen sind Personen in unserer Umwelt jedoch nie derart hohen Immissionen ausgesetzt. Biologische Wirkungen treten aber auch bei Intensitäten weit unterhalb der international empfohlenen Gefährdungsgrenzwerte auf.

Weil die Wissenschaft nicht abschätzen kann, wie schädlich diese Effekte sind, ist Vorsicht das beste Rezept.

(Auszug aus der Broschüre des Schweizer Bundesamtes für Umwelt)

 
Elektrosmog in der Umwelt
Eine Broschüre des Schweizer Bundesamtes für Umwelt (BAFU)
Elektrosmog in der Umwelt.pdf
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Wo tritt schädliche Strahlung auf?

 

Die beste Methode ist, schädliche Strahlung überhaupt zu vermeiden. Das ist jedoch oft schwierig, weil die meisten Strahlungsquellen nicht als solche erkannt werden.

Dazu zählen insbesonders:

  • WLan-Router
  • GSM - Handies
  • ständig kommunizierende Schnurlos-Telefone
  • lange, ungeschirmte Leitungen
  • Wetter-Funktstationen
  • "Energie-Spar"-Lampen
  • etc.

 

Was können Sie gegen schädliche Strahlung tun?

Zuerst müssen Strahlungsquellen identifiziert werden.

Dies können wir mittels spezieller Messgeräte für Sie durchführen.

Daraus ergeben sich Massnahmen, die in jeder Form umgesetzt werden können.

Die gängisten Sofortmassnahmen können Sie im Shop bestellen.

Klaus Aigenbauer